Basenfasten im Herbst
- Eva Maria Ogris
- 10. Nov. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Jan. 2021
Im November, wenn es draußen nass und neblig wird, tut es gut, sich wieder mal mit sich selbst zu beschäftigen. Sich Ruhe gönnen und auch dem Körper noch eine Erholungspause anbieten wäre jetzt ideal. In Kürze wird der Weihnachtsstress beginnen, Verführungen in Form von Glühwein und Keksen werden allgegenwärtig sein.
Also schicken wir unseren Körper, unsere Verdauung, unsere Haut doch noch für zwei bis drei Wochen in den Urlaub.
Basenfasten heißt das Geheimnis, das unserem Körper auf allen Ebenen gut tut und ihn quasi Urlaub machen lässt. Und gleichzeitig stärkt Basenfasten unser Immunsystem und lässt uns so viel widerstandsfähiger gegen die klassischen Winterviren und -bakterien werden.

Und was bedeutet nun "Basenfasten"?
Es ist eigentlich recht einfach, man verzichtet zwei bis drei Wochen auf Säurebildner und nimmt fast ausschließlich Basenbildner zu sich.
Basenbildner sind alle Gemüse (inkl. Kartoffeln) und fast alle Obstsorten. Außerdem alle Samen und Keimlinge und alle gekeimten Getreide.
Klingt im ersten Moment schwierig davon satt zu werden, aber schaut einfach mal in die Rubriken Rezepte und Blog, dann seht ihr wie vielfältig basische Ernährung sein kann!

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